Wassersportverein Godesberg 1909/11 e.V.
Wassersportverein Godesberg 1909/11 e.V.

Archiv 2017

Wir taufen Dich auf den Namen „Wasserläufer“        Bootstaufe des neuen Renn-Fünfers und Saisonerfolge 2017

Der WSVG hat den neuen Gig-Fünfer am Samstag, den 11.11.17, vor dem Bootshaus getauft, rechtzeitig zum rheinischen Karnevalsbeginn, allerdings bei wenig heiterem Wetter. Trotzdem wurde „Wasserläufer“ feierlich in den WSVG-Bootsbestand aufgenommen. Cora Berger wünschte dem Neuboot allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

 

Die Mitglieder hatten über 50 Vorschläge eingereicht. Der Vorstand entschied sich für den Namen „Wasserläufer“ – in Anlehnung an das Insekt, das sich mit raschen synchronen Ruderschlägen auf dem Wasser fortbewegt, ein Vorschlag von Stefanie Traunecker. Der neue Fünfer wird das Flaggschiff für den Langstreckensport wie z.B. für die Eurega und den Rheinmarathon.

 

Kurz nach der Taufe kam „Wasserläufer“ direkt zum Einsatz – die Jungfernfahrt führte allerdings wegen der ungemütlichen Witterung nur bis zur Fähre.Weiterlesen...

Zwei Godesberger siegen bei Achterrennen in Hamburg

Beim Hamburger Fari-Cup, einer Traditionsregatta auf der Alster, waren für den WSV Godesberg Sebastian Althoff und Andreas Bartsch erfolgreich.

 

Sebastian Althoff gewann im Masters-Gigachter Altersklasse C/43J im Boot der Bonner RG. Der Bonner Achter war der schnellste Gigachter über alle Altersklassen (nur ein Doppel-Gig-Achter war schneller).

 

Im Masters-Achter Altersklasse F/60J gewann Andreas Bartsch mit Kameraden des Ersten Kieler Ruderclubs. Der Kieler Rennachter konnte zwei vorausfahrende Achter der jüngeren Altersklasse E überholen.

 

Die Boote werden im Minutentakt gestartet und nach der Zeit gewertet. An der Hamburger Regatta nahmen über 150 Vierer (über 4,2 km) und über 50 Achter (über 7,5km) teil.

Gute Laune beim Abrudern 2017 Strahlender Sonnenschein und 50 Regattasiege bescheren dem WSVG ein gelungenes Saisonende

 Bei noch dichtem Nebel am frühen Sonntagmorgen wurden die Boote verladen, um die Saison traditionell mit der 39-Kilometer langen Fahrt von Neuwied rheinabwärts bis zum Godesberger Vereinshaus abzuschließen. Zahlreiche Teams, darunter auch eine WSVG-Achter-Mannschaft, gesellten sich zur Mittagszeit dazu, um die letzte Strecke von der Südspitze der Insel Nonnenwerth gemeinsam zu beenden. Und das bei strahlendem Herbstwetter. Ein Saisonausgang wie für Ruderer gemacht. Zudem beim anschließenden Kaffeetrinken die Trainingsmannschaft sehr erfolgreich entpflichtet werden konnte.Weiterlesen...

Abrudern und Start des Winterplanes

Abrudern

Am Sonntag sind 30 WSVGler mit sechs Booten von Neuwied zum Verein gefahren, zusätzlich sind Fünfer, ein Dreier und der Achter vom Verein aus gestartet. Ein wunderbarer Herbsttag, anfangs in Neuwied und Andernach noch mit Nebel, von Sonne durchbrochen – Rheinromantik pur!  Der Kilometerstatistik hat dieser Tag rund 1400 Kilometer eingebracht. Fotos....

Regattasiege

Beim anschließenden Kaffeetrinken wurde die sehr erfolgreiche Trainingsmannschaft zum Saisonende  entpflichtet. Nach aktuellem Stand hat der WSVG – inklusive  Masters- und Langstreckenrennen – 50 Siege eingefahren.  Die genaue Bilanz wird zum Jahresende erstellt werden.

Nicht anwesend war  Julius Knopp, der mit seinem  Partner Adrien bei der  Deutschen  Meisterschaft  in Salzgitter im LG-2x den vierten Platz belegte.  Eine Bronzemedaille wäre drin gewesen,  wenn nicht das Kameraboot mit Wellen zu deutlicher Benachteiligung  geführt hätte. Da die beiden erst kurze Zeit zusammen fahren, lässt dieses beachtliche Ergebnis trotz des Ärgers für nächste Saison hoffen.

Rettungswesten

Es sei daran erinnert, dass seit heute Rettungswesten auf dem Rhein für Jugendliche vorgeschrieben sind. Den Erwachsenen wird das Tragen von Rettungswesten dringlich empfohlen, sie sollten zusätzlich an die Vorbildfunktion für die Jugendlichen denken. Gerade  die jungen Erwachsenen sollten bitte daran denken, welche Rolle sie für die Jugendlichen spielen und nicht mit dem 18. Geburtstag  demonstrativ die Weste ablegen.  

Die gewarteten Westen sind zurück und können bei Jürgen Schmitz abgeholt werden, ebenso können bei ihm neue Westen bestellt werden.

 

Winterplan

Der Winterplan ist online und hier schon zur Kenntnis gebracht. In der kommenden Woche wird es zumindest am Dienstag  um 17 Uhr noch eine Rudermöglichkeit geben. Vielleicht die letzte, weil es ab Donnerstag schlechtes Wetter und damit noch frühere Dunkelheit geben wird. Alle, die nachmittags frei haben, seien an die Rudertermine mittwochs und freitags um 13:30 Uhr erinnert, die auch im Winter bestehen bleiben.

Der Winterplan tritt ab 23. Oktober in Kraft – aber bitte nach Rücksprache beim jeweiligen Kursleiter. Es sind nicht alle Termine sofort aktiv. Das Hallentraining beginnt auf jeden Fall erst nach den Ferien.

Siege, Wein und sehr viel Regen beim diesjährigen Moselpokal

Ausnahmsweise hat sich nicht die Trainingsmannschaft auf den Weg zum 68. Moselpokal nach Bernkastel gemacht. Diesmal sind dort ambitionierte Masters-Ruderer des WSVG an den Start gegangen.

Hieß es im Vorhinein noch, der Moselpokal sei eine tolle Regatta, da wirklich immer die Sonne scheine, wurden wir am Samstag, den 30.09.2017, eines Besseren belehrt. Die angekündigte Regenwahrscheinlichkeit lag für den gesamten Tag bei 99%. Da durften die frühen Starter noch von Glück reden, dass sie im Trockenen die Boote anriggern konnten.

Im ersten Rennen starteten die Masters-Männer in unserem Flaggschiff Marianne Arenz. Sie hatten es mit einer ausgesprochen starken Konkurrenz zu tun. Da es für die Mannschaft im Vorfeld wenig Zeit für ein gemeinsames Training gab, reichte der Einsatz nicht ganz für einen Platz auf dem Treppchen. Weiterlesen...

Dreimal Zweiter und einmal Dritter bei der FISA-World Rowing Masters Regatta vom 06.09.-10.09.2017 in Bled / Slowenien

Das Los hat uns in allen Rennen unlösbare Aufgaben, also unschlagbare Gegner präsentiert. Wir sind dennoch im Doppelzweier H (Mindestdurchschnittsalter 70) gut über die Bahn gekommen und wurden nach Amerikanern und Briten Dritte. In den drei Doppelvierern der Altersklassen F bis H (Mindestalter 60/65/70) mit Kameraden aus Kiel (F), Eutin, Geesthacht, Sorpesee (G) und Hürth (H) konnten wir deutlich den zweiten Platz gegenüber den sieben weiteren Konkurrenten behaupten, aber gegen die jeweils siegenden Boote aus Großbritannien, Schweden/Dänemark und den Niederlanden war kein Kraut gewachsen.

Trotz des ausgebliebenen Sieges sind die drei zweiten Plätze im Vierer und der dritte Platz im Zweier erfreuliche Ergebnisse: Wir gehören damit in allen Bootsklassen deutlich zu den Top-Ten der 60-100 teilnehmenden Boote innerhalb einer Altersklasse. Weiterlesen...

Tour de France avec des surprises - Wanderfahrt Saarkanal

Nicht mit dem Rad durch Frankreich, sondern per Boot über den Saarkanal bis Grosbliederstroff an der Grenze zu Deutschland. Eigentlich ein ruhiger Trip auf gemächlichem Wasser. Er wird für die zehn Ruderer vom WSVG spannender als gedacht - mit einigen Überraschungen.

 

Mittersheim, im Département Moselle in Lothringen an einer Seenplatte gelegen, hat rund 600 Einwohner, ein kleines gemütliches Städtchen. Wir wohnen im Hôtel L’Escale, das von Madame und Monsieur Noé geführt wird, sehr nette Gastgeber, die uns drei Tage lang üppig umsorgen. Beim dortigen Ruderclub liegen zwei alte WSVG-Boote, die die Franzosen übers Jahr nutzen können, aber den Godesbergern zur Verfügung stehen, wenn die selbst eine Rudertour machen wollen.

 

Der Saarkanal führt von Mittersheim aus durch kleine Wälder, entlang von Wiesen und Feldern, durchquert den Regionalen Naturpark Lothringen. Viel Landschaft, kaum Siedlungen, nur ein paar Hausboote, aber insgesamt 30 Schleusen. Außer uns rudert niemand auf dem Kanal, ein Eindruck, den man vom Rhein nicht gewohnt ist. Alles sehr entspannt, so glauben wir zu Beginn. Weiterlesen...

Wanderfahrt Hellerup 2017

Aus dem Tagebuch eines Mitruderers

Mittwoch, 24. Mai 2017

Anreise

Nach knapp 10 h fahr`n, fahr`n, fahr`n auf der Autobahn endlich Ankunft in Hellerup, falsche Adresse im Internet, deswegen unfreiwillige Stadtrundfahrt, Zimmerverteilung leicht durcheinander wegen Hund Athena von Doris. Fritz, Nikolai, Doris, Jutta und Athena teilen sich den „Konferenzraum“. Alle anderen in kabinenartigen Behältnissen mit Stockbett und Flachbildschirm untergebraucht. Aber mit Stil: Schließlich sind wir im „Sejlklub Hellerup“ einquartiert, very simple, but charming, an den Wänden großformatige Bilder von Segel-Olympiasiegern und Weltmeistern aus dem Verein. Umziehen im Schichtbetrieb, der eine am Waschbecken, der andere im Bett. Grillabend mit erfreulicher solider vegetarischer Grundausstattung und köstlichem australischem Wein von unserem dänischen Ruderfreund und Weinimporteur Henrik. Wir lernen uns gegenseitig kennen oder erkennen uns wieder. Nette Mädels und Jungs, diese Dänen. Im Altersdurchschnitt uns leicht überlegen, aber nur da…Weiterlesen...

Goldene Woche für die WSVG-Trainingsmannschaft

Fünf Siege auf dem Biggesee

Piet Helbing und Robert Bartram gewinnen am Samstag, den 10.06.17, auf dem Biggesee im leichten A-Junioren-Zweier. David Walther holt dort den ersten Platz im B-Junioren-Einer. Piet, Robert, Patrick Wittum, Jakob Kratz und Steuerfrau Kathi Keil siegen im Junior-A-Vierer, Patrick und Kathi außerdem im Senior-Zweier-Mix. Karla Baublys fährt sowohl im Einer der Juniorinnen-B als auch der Juniorinnen-A an der Konkurrenz vorbei. 


Fünf Siege in Essen

Bei der 64. Kupferdreher Sprint-Regatta am Donnerstag, den 15.06.17,
ist Karla Baublys im Juniorinnen-B-Einer die Schnellste. Anna Peters und Kathi Keil setzen sich im Senior-Frauen-Zweier an die Spitze. Piet Helbing gewinnt im Junior-B-Einer, Lukas Gäßler im Gig-3er. Margarete Grosse erreicht im Slalom der Mädchen im Alter von 14 Jahren als Erste das Ziel.

Platz zwei und drei in Bochum/Witten

Margarete Grosse erreicht am Wochenende des 10. und 11.06.17 beim Landesentscheid in Bochum/Witten im Einer der Mädchen im Alter von 14 Jahren den dritten Platz über die 1.000-Meter-Distanz. Auf der 3.000-Meter-Langstrecke sogar Rang zwei.

Sieg für Godesberger Ruderer beim Deutschen Masters-Championat in Werder

Beim Deutschen Masters-Championat des Deutschen Ruderverbands haben Andreas Bartsch, Vorsitzender des Wassersportvereins Godesberg WSVG, und sein langjähriger Partner, Andreas Smieszny von der Hürther Rudergesellschaft, den Sieg im Doppelzweier der Altersklasse H (über 70 Jahre) errungen.

Bartsch und Smieszny mussten sich am Samstag, den 10.06.17, in Werder bei Potsdam gegen fünf weitere Konkurrenten behaupten. Als hartnäckigster Gegner erwies sich das Boot einer Renngemeinschaft aus Celle und dem polnischen Olsztyn, das zwischenzeitlich führte. Erst auf den letzten Metern gelang es Bartsch und Smieszny, sich an die Spitze zu setzen.
Die beiden wurden nicht nur mit der Siegermedaille geehrt. Die Besonderheit der Regatta in Werder: Die Gewinner durften sich auch über Produkte aus dem heimischen Obstanbaugebiet freuen: Säfte und Marmelade.

Das Masters-Championat ist die Deutsche Meisterschaft der Altersklassen und wird seit sieben Jahren in Werder über die 1000-Meter-Strecke auf der Havel ausgetragen.
Foto: Andreas Bartsch und Andreas Smieszny mit ihrem Siegerboot "Rowing Stones"

Ein weiterer Sieg der Trainingsmannschaft in Kettwig – bereits zum 14. Mal in dieser Saison gewinnt ein WSVG-Boot

In den beiden vergangenen Wochen nahmen Teile der Trainingsmannschaft an zwei Regatten teil. PietHelbing und Karla Baublys versuchten auf der Internationalen Junioren-Regatta in Köln ihr Glück. Piet wurde am Samstag Vierter und am Sonntag teilte man ihn einem Lauf zu, in dem die Konkurrenten am Vortag bis zu zehn Sekunden schneller waren. Eine schwierige Ausgangssituation für Piet. Er startete als Letzter, konnte auf den mittleren 500 Metern dann einen Gegner überholen und fuhr als Fünfter mit zehn Sekunden Abstand ins Ziel ein.

Karla hatte es ebenfalls nicht leicht. Sie wurde am Samstag Dritte, hatte dann aber sonntags mit Magenschmerzen zu kämpfen. Sie konnte ihre gewohnte Power nicht mobilisieren und musste sich mit dem letzten Platz zufrieden geben. 
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Erfolgreicher Saisonauftakt: Zwei Siege bei der diesjährigen Eurega (06.05.17) für die Ruderer vom Wassersportverein Godesberg und viele weitere Gewinne der WSVG-Junioren

Der Damen-Vierer "Bonner Girlpower" erreichte die 45-Kilometer-Strecke von Neuwied bis Bonn nach 2 Stunden und 27 Minuten. Cora Berger vom WSVG und ihre Kolleginnen von der Bonner Ruder-Gesellschaft und vom Ruderverein Münster Frauke Wagner, Kirstin Höbing, Lena Janecke und Hannah Sassen kämpften sich mit dieser Superzeit in der offenen Frauen-Klasse als Erste ins Ziel.

 

Beinahe genauso schnell steuerte Zoe Helbing die vier WSVG-Jungs der B-Junioren, Jahrgang 2000/2001 auf Siegerkurs. Ole Helbing, Piet Helbing, David Walther und Felix Gässler hatten nach 2 Stunden 31 Minuten die Bootsspitze vorn.

 

Das harte Training hat sich gelohnt. Die Jugendlichen haben in dieser Saison schon gleich mehrfach die Siegerpokale abgeräumt: einmal in Rheine, fünf Mal in Oberhausen, vier Mal in Bremen und drei Mal in Waltrop. Dazu ein Bericht von Zoe Helbing.

Rhein trifft Øresund

Gemeinsam Rudern über Grenzen hinweg - seit 50 Jahren besteht die Freundschaft zwischen zwei Ruderclubs aus Kopenhagen und dem Wassersportverein Godesberg. Generationen von Ruderinnen und Ruderern vom Hellerup Roklub und Hellerup Dameroklub unternehmen regelmäßig mit dem WSVG Wanderfahrten mal in Dänemark, mal in Deutschland.

 

Da sind über die Jahrzehnte viele spannende Touren und etliche Tausend Kilometer zusammengekommen. Hellerup gehört zum Großraum Kopenhagen und liegt direkt an der Meeresenge Øresund. Mal führen die Dänen die Godesberger durch Wind und Wellen um Kopenhagen herum oder entlang der vielfältigen, dänischen Küste, durch den kleinen Belt oder auch nach Schweden. Die Bonner revanchieren sich mit Rudertrips auf Mosel und Weser, natürlich auf dem Rhein oder auf Gewässern in Städten wie zum Beispiel Berlin, Hamburg, Lübeck und Ratzeburg. Weiterlesen...

WSVG live im WDR

Ein zehnköpfiges TV-Team mit Reporterin Nora Abu-Oun und Aufnahmeleiterin Jessica Isenhardt (links Jessica, rechts Nora) waren am 4. April beim WSVG zu Gast, um live über den Ruderbetrieb für die WDR-Lokalzeit-Bonn zu berichten. Ein Ü-Wagen mit vier Kameras, eine am Boot befestigte 360°-Kamera und eine wasserfeste Action Cam kamen zum Einsatz.

Wir hatten über 50 Ruderer auf dem Wasser. Vom Jugendtraining und der Jugendausbildung über den „normalen“ Ruderbetrieb am Dienstag und den zurückkehrenden „Silberlocken“ bis hin zum Rennboottraining in „Old Silberlinge“ war das ganze Vereinsspektrum zur Stelle und größtenteils auch im Bild. Für die Oldies wurde Pit Peters von der Reporterin live interviewt, für die Trainingsmannschaft sprach Julius Knopp.

Bilder und Video...

Rekordverdächtiger Auftakt in die Saison 2017

Großartiges Frühlingswetter lockte 66 Ruderinnen und Ruderer des WSVG auf den Rhein. Eine so starke Beteiligung gab es beim Anrudern selten zuvor.

 

Die Mehrheit hatte sich schon früh am Morgen bei noch knackig-frischen Temperaturen am Bootshaus getroffen und die Boote für die 39 Kilometer lange Fahrt ab Neuwied abgeriggert und auf den Hänger verfrachtet. Beim Start hatte die Sonne dann schon so viel Kraft, dass Jacken überflüssig wurden. Später gingen auch zahlreiche Teams mit dem Ziel Südspitze auf Wasser. Um die Mittagszeit lag fast kein Boot mehr in der Halle. Anrudern wie es schöner nicht sein könnte.  Weiterlesen

Mädels wieder erfolgreich auf dem Ergometer

Am 29.01.2017 fuhren wir zum finalen Ergometer Wettkampf, den Deutschen Meisterschaften im Indoor Rowing in Kettwig. Um 6:00 Uhr ging es für uns am Verein los, um 9:00 das erste Rennen. Hier zeigten sich Antonia van der Osten und Karla Baublys (siehe Abbildung, von links nach rechts), beide jüngerer Jahrgang B-Juniorinnen. Sie präsentierten sich sehr gut und besonders Karla versuchte nach ihrem Ergocup Sieg in Köln an der Spitze dranzubleiben. Dies gelang ihr gut, so wurde sie fünfte im Vorlauf und verbesserte sich glatt nochmal drei Sekunden zum Vortest, der sieben Tage zuvor ausgefahren wurden. Insgesamt wurde sie 12te von 35. Antonia hatte einige Probleme, konnte diese aber lösen und fuhr so 16,5 Sekunden besser als beim Vortest. Leider wurde sie nur letzte, sammelte aber viel Erfahrung damit sie so nächstes Jahr erneut und weiter vorne angreifen kann. Weiterlesen

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